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SV 1924 Münchenbernsdorf

Die Macht vom Berg

1.Mannschaft : Spielbericht (1996/1997)

Bezirksliga
22. Spieltag - 05.04.1997 15:00 Uhr
Eurotrink Kickers   SV 1924 Mbdf
Eurotrink Kickers 3 : 1 SV 1924 Mbdf
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Sven Herzig

Gelbe Karten

Dirk Seidemann, Rene Steinbock, Remo Herold

Spielbericht

Münchenbernsdorf mußte neben den Langzeitverletzten Fuchs, Thomae, Wormuth und Fricke zusätzlich auch noch Marciniak (Urlaub) und Künnert(verletzt) ersetzen. Thomas Geßner lief deshalb als Libero auf und Rene Peter wurde ins Sturmzentrum beordert. Beide Spieler fehlten im Mittelfeld, was in Langenberg nur wenig Akzente setzen konnte.
Vom Anpiff weg machten die Gastgeber Druck, doch richtig gefährlich wurde es vor der Pause selten. Aber auch entlastende Konter des SV 1924 waren Mangelware. Die beste Möglichkeit ergab sich in der 31. Minute, als Peter sich schön durchsetzte. Sein Paß auf den mitgelaufenen Daniel Prager war jedoch zu ungenau. Nach dem Wechsel verstärkten die Eurotrinker ihre Angriffsbemühungen. Und innerhalb von 7 Minuten wurde das Spiel entschieden. Zunächst sprang Rene Steinbock der Ball an den angelegten Arm, worauf der stark nachlassende Referee den Gastegebern einen Elfmeter schenkte - 1:0. Schon eine Minute später unterschätzte Torwart Jörg Geßner eine verunglückte Flanke, und der Ball senkte sich fast senkrecht auf die Torlinie und sprang hinein - 2:0. Und schließlich fällt im Anschluß an eine Ecke auch noch das 3:0 durch einen Kopfball. Wie beim 2:0 übersah auch hier der Schieri das vorausgegangene Foulspiel eines Langenbergers. In den letzten 30 Minuten fing sich der SV 1924 jedoch wieder und kam zum Anschlußtreffer. Rene Peter hatte seinen Gegenspieler abgeschüttelt und bediente Sven Herzig, welcher per Flachschuß sein erstes Bezirksligator erzielte. In der 80. Minute dann fast noch der zweite Treffer, doch Remo Herolds Direktabnahme landet nur am Außenpfosten.
Trainer Günter Fricke konnte auf dem Langenberger Schlackeplatz nur mit der Leistung des Abwehrblocks zufrieden sein, wobei Dirk Seidemann mit einer Klasse-Partie gegen Eurotrink-Stürmer J. Fleischer noch herausragte.








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