1.Mannschaft : Spielbericht (2018/2019)
Viertelfinale - 23.02.2019 13:00 Uhr
SV 1924 M`bernsdorf | SV Rositz | |||
1 | : | 6 | ||
(1 | : | 1) |
Aufstellung
S. Zimmermann (46' B. Lange) |
|||
M. Wustrau | T. Dörfer | ||
D. Böhme | T. Opitz | ||
P. Rösler | |||
M. Lehmann | T. Blau | ||
R. KirchgeorgC | D. Prager | ||
B. Kampe |
Spielstatistik
Tore
Daniel BöhmeGelbe Karten
Rene Kirchgeorg, Daniel Prager, Tommy OpitzZuschauer
60Torfolge
1:0 (8') | Daniel Böhme |
1:1 (25') | SV Rositz per Elfmeter |
1:2 (48') | SV Rositz |
1:3 (52') | SV Rositz |
1:4 (60') | SV Rositz |
1:5 (72') | SV Rositz per Elfmeter |
1:6 (78') | SV Rositz |
Spielbericht
Nur eine Halbzeit lang bewies die Fortschritt-Elf im Kreispokal-Viertelfinale gegen den SV Rositz Kreisoberliganiveau.
Die Schorrig-Elf startete gut in die Partie und ging bereits in der 8. min durch Daniel Böhme in Führung, der einen Angriff über Zimmermann vollendete. Dass diese Führung verdient war, bestätigten die Blau-Roten auch im Nachhinein. Denn die Mannschaft war sehr griffig und zweikampfstark im Spiel, schaffte es die Rositzer vom eigenen Kasten fern zu halten und im Gegenzug selbst hin und wieder für ein paar Nadelstiche zu sorgen.
Mehr oder weniger aus dem Nichts dann der 1:1 Ausgleich. Torwart Benjamin Kampe, der nach rund 10 Monaten Verletzungspause sein Pflichtspiel-Comeback gab, ließ sich aus seinem Kasten locken und zu einem unnötigen Zweikampf hinreißen, worauf Schiedsrichter Höfer auf den Elfmeterpunkt zeigte. Kapitän Undeutsch verwandelte den Strafstoß sicher zum Ausgleich.
Im 2. Durchgang war der SV 1924 nicht wieder zu erkennen. Mit recht einfachen Mitteln stellten die Rositzer die Münchenbernsdorfer Defensive immer wieder vor Probleme. Schnelle Standardgegentore, eine überharte Elfmeterentscheidung und Situationen bei denen man sich selbst im Weg stand ließen die Toranzahl des SVR in regelmäßigen Abständen auf 6 ansteigen. In der Offensive fehlten in der 2. HZ die Mittel den gegnerischen Keeper Chris Heymann ernsthaft zu prüfen.
Und so stand am Ende eine verdiente Niederlage für die Fortschritt-Elf zu Buche, die auf eine mindestens genau so schwere Rückrunde wie die abgelaufene Hinrunde deutet.
Quelle: M. Lehmann