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SV 1924 Münchenbernsdorf

Die Macht vom Berg

C-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Landesklasse
1. Spieltag - 27.08.2011 10:30 Uhr
SV Lobeda 77   SG SV Niederpöllnitz
SV Lobeda 77 5 : 5 SG SV Niederpöllnitz
(3 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Hendrik Lippold, 2x Phillip Berthold, Leon Dinse

Zuschauer

55

Torfolge

1:0 (04')SV Lobeda 77
1:1 (05')Phillip Berthold
1:2 (16')Phillip Berthold
2:2 (17')SV Lobeda 77
3:2 (29')SV Lobeda 77
3:3 (39')Hendrik Lippold
4:3 (43')SV Lobeda 77
4:4 (53')Leon Dinse
5:4 (64')SV Lobeda 77
5:5 (65')Hendrik Lippold

Spielbericht

Bei Dauerregen und nasskalten Temperaturen fand die neu formierte Lobedaer Mannschaft nur schwer ins Spiel. Zwar konnten die 77er in der vierten Spielminute in Führung gehen, das Spiel bestimmten jedoch die Gäste aus Niederpöllnitz. Es dauerte ca. zwanzig Minuten und bedurfte einem 1:2 Rückstand, ehe die Lobedaer im Spiel angekommen waren. Mit dem ersten sehenswerten Spielzug über fünf Stationen gelang Benjamin Peuker der 2:2 Ausgleichstreffer. Von da an übernahmen die 77er das Heft des Handelns und erspielten sich ein leichtes Übergewicht. Die erneute Führung gelang ebenfalls Benjamin Peuker mit einem satten Schuss ins rechte Eck. Nach der Pause brauchte die Mannschaft fünf Minuten um das Spiel wieder zu kontrollieren, doch das Tor machten die Gäste. Nach einem katastrophalen Abwehrfehler tauchte der gegnerische Stürmer völlig frei vor unserem Torhüter auf und brauchte nur noch einzuschieben. Als das Spiel zu kippen drohte, markierte Hans Köthe die erneute Führung. Wiederum ein Fehler der Hintermannschaft verhalf den Niederpöllnitzern zum 4:4 Ausgleichstreffer. Die Schlussphase war von Hektik und vielen kleinen nickligen Fouls geprägt, in der die Gäste nun aber tonangebend und dem Siegtreffer näher waren. Allerdings gingen die Lobedaer in dieser Drangphase mit 5:4 in Führung. Doch auch diesmal hatten die Gäste eine passende Antwort parat und konnten nur eine Minute später die Führung egalisieren. Den Schlusspunkt setzte Kapitän Benjamin Peuker mit einem Freistoßball an die Latte.

Fazit: Lobeda brauchte eine Weile, um ins Spiel zu finden, doch dann bestimmte man das Spielgeschehen bis zur 60. Minute. Die danach aufkommende Hektik durch sinnlose Fouls unsererseits brachte die Mannschaft aus dem Tritt und möglicherweise auch um den Sieg.


Quelle: HP Lobeda 77







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