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Die Macht vom Berg

B-Junioren : Spielbericht (2012/2013)

Landespokal
Achtelfinale - 21.11.2012 18:30 Uhr
JFC Gera   FSV Wacker 03 Gotha
JFC Gera 2 : 0 FSV Wacker 03 Gotha
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Lukas Kokott, Marvin Lehmann

Torfolge

1:0 (44')Lukas Kokott
2:0 (68')Marvin Lehmann

Spielbericht

Die Verbandsliga-B-Junioren des JFC Gera haben den Einzug ins Viertelfinale des Thüringer Landespokals geschafft. Mit 2:0 wies die Wenzel-Elf Wacker Gotha in die Schranken. "Eine Runde weiter zu kommen, war unser Ziel. Das haben wir auch erreicht. Allerdings haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht, weil wir - wie schon die ganze Saison über - einfach zu viele Chancen brauchen, um ein Tor zu schießen", urteilte Trainer Olaf Wenzel nach dem Abpfiff.

Im Duell des Vierten gegen den Sechsten zweier verschiedener Verbandsliga-Staffeln begannen die Geraer auf dem Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün wie die Feuerwehr. Sechs Großchancen verbuchte der JFC allein in den ersten 20 Minuten, brachte den Ball aber nicht im gegnerischen Kasten unter. Felix Kühns Eingabe verpasste Calvin Hafenrichter haarscharf, der dann nach Nick Oelsners Flanke seinen Kopfball genau in die Tormitte platzierte.

Ein Lätz-Freistoß war Ausgangspunkt der nächsten Gelegenheit. Diesmal köpfte Nick Oelsner vorbei. Mit zunehmender Spielzeit kam Gotha auf. Gerade bei Standards zeigten sich die Westthüringer recht tirgefährlich. Ein Gäste-Freistoß landete am Querbalken. Kurz darauf bewahrte Torwarr Loris Machold seine Mannschaft vor einem Vorpausenrückstand.

Nach Wiederbeginn dann endlich die Geraer Führung. Nach Tim Richters Ecke war Kapitän Lukas Kokott im Nachsetzen zum wichtigen 1:0 zur Stelle (44.). Die sehr defensiv eingestellten Gothaer öffneten nun ihre Abwehr, wodurch sich dem JFC größere Konterräume ergaben.

Nach einem Freistoß von Lukas Kokott kam Marvin Lehmann noch zu spät, machte es kurz darauf aber besser, als er bei einem Alleingang nach innen zog und mit seinem unhaltbaren Schuss an den Innenpfosten das entscheidende 2:0 markierte (68.). Gotha gab sich noch nicht auf, brachte außer einem Distanzschuss keine bemerkenswerten Aktionen mehr zustande.








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